PiF Kapitel 13-16


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Abgeschickt von Silke am 04 April, 2003 um 12:17:31:

Hallo Ihr Lieben,
hallo Bess,

dann mache ich mal weiter mit meinem PiF-Monolog *g*

In diesen Kapiteln geht es drunter und drüber, wie ich finde: ein Paukenschlag jagt den nächsten!

Dieser Mikal ist mir nicht geheuer: wieso kennt ihn der Bektashi Baba?
Und wohin ist Mikal entschwunden, bevor man Philippa dahin gebracht hat?
Evangelista Donati gibt ihr auch noch den ultimativen Tip: Ins Seraglio soll sie gehen. Super Idee.
Hat Philippa eigentlich schon gemerkt, daß sie zwei Kindern hinterherjagen? Ich denke nicht.

Vor Zuara treibt ein Gabriel mit aufgeschlitzten Pulsadern im Meer und wird von seinen Leuten herausgezogen. Ich weiß nicht, irgendwie dachte ich mir da schon, daß er vielleicht doch noch lebt und auf wundersame Weise wieder zusammengeflickt wird.

Die zwei Buben: da geht mir doch nachträglich das große Licht auf: Joleta hatte eine Geburt hinter sich, klar, wo ist dieses Kind hingekommen? Und sind sie wirklich gleich alt, die beiden?
Wenn ich nicht völlig falsch rechne, muß Joleta ihr Kind zur Welt gebracht haben, bevor sie mit Richard nach Schottland gekommen ist, also spätestens Herbst 1551. Dort hatte sie noch eine Fehlgeburt und wurde dann nochmal schwanger.
Oonagh bekam ihren Sohn im März 1552; die beiden sind mindestens ein halbes Jahr auseinander, so ununterscheidbar können sie doch gar nicht sein! Oder doch, wenn man sie nicht nebeneinander sieht. Hm.
Angeblich sind beide gebrandmarkt. Daß der ältere gebrannt wurde, erklärt sich mir evtl. dadurch, daß Gabriel ihn Dragut geschenkt haben könnte, wer weiß. Also Eigentum und Brandzeichen.
Später kam Khaireddin dazu, und irgendwer hatte dann die tolle Idee, auch ihn zu brennen, damit sich die beiden ähnlicher werden. *wild spekulier*
Ich lag, wenn es denn so ist, mit meiner Annahme, daß Khaireddin ungebrannt vielseitiger verwendbar ist, ziemlich daneben: denn brennt man auch ihn, eröffnet das die Möglichkeit des lustigen Verwechslungsspiels.

Nervenzerfetzend ist die gemeinsame Reise, die Jerott und Marthe aufgebrummt wurde; furchtbar, dieses Mundwerk! Und Jerott, der Dummkopf, kann seine Pfoten nicht von ihr lassen, bekommt gleich wieder einen übergebraten und muß zur Flasche greifen!
Jerott tut mir richtig leid, wie Marthe ihn behandelt. Abgefüllt mit Raki versucht Jerott aber ein weiteres mal, an ihr rumzufingern wie ein verliebter Kater.

Er hat ziemlich oft rasende Kopfschmerzen, liegt das wohl am Alkohol, oder kommt da noch eine Überraschung auf uns zu, das befürchte ich fast...?

A propos Kater: Meine Lieblingsszene ist im Hof, als Jerott beim Sezieren dieser Giraffe zum Diktat gebeten wird, verkatert wie er ist. Mein Gott, was muß ihm da übel sein!
Dieses Katzenvieh auf Pierre Gilles´Schulter mußte ich dringend rausfinden: Herpestes ichneumon.
Ein Mungo!!! Die sind ja allerliebst, ich hoffe, daß der noch länger mitspielt!

Und nun löst sich auch mit einem Paukenschlag das Geheimnis um Marthe auf: sie ist Lymond´s Schwester! Das konnte ja fast nicht anders sein, bei so viel Ähnlichkeit.

Was ich noch nicht kapiere ist, wieso Lymond dann überhaupt Jerott und Marthe auf diese Reise geschickt hat.

Ich melde mich wieder nach Kapitel 20, ob Ihr wollt oder nicht *ggg*

Beste Grüße
Silke


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