Re: CM Teil 5 fertig!


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Abgeschickt von Silke am 30 Juni, 2003 um 11:50:47:

Antwort auf: Re: CM Teil 5 fertig! von Grisel am 29 Juni, 2003 um 21:20:48:

Hi Claudia und Grisel,

ich habe *schnippschnapp* aus drei Beiträgen einen gebastelt, das macht es übersichtlicher...
...;-)))

G: Ich habe es auf jeden Fall so verstanden, daß sie sich bewußt darauf eingelassen hat, Bailey
ihre Jungfräulichkeit als Preis für die Papiere zu überlassen. Vielleicht hat sie sich gedacht,
sie kann sich rauswinden, oder sie dachte, sie kann es leichter wegstecken.Natürlich machen auch andere Leute Fehler, aber selten so folgenschwere!

S: Ich glaube, über die Frage Vergewaltigung ja/nein/ein bißchen kann man Jahre diskutieren.
Sicher dürfte sein, daß es kein Vergnügen war. Sicher dürfte auch sein, daß sie das Risiko
hätte erkennen müssen. Vielleicht hat sie sich selbst überschätzt mit ihrer Haremsausbildung
und hat wirklich geglaubt, sie kann das leichter wegstecken. Vielleicht wurde die ganze Sache auch doppelt eklig durch Leonards unpassendes Ableben.

G: Vielleicht sehe das nur ich so, aber für mich kam es so rüber, daß der Bann erst durch Marthes
Tod gebrochen wurde, daß Philippa als sie den "wiederauferstandenen" Lymo sieht erst begreift, daß nichts zählt außer ihrer Liebe. Ohne Marthes Opfer wäre das Elend zwischen den beiden IMO vielleicht noch ewig weitergegangen.

S: Gut möglich, durch Band 7, 8 und 9.

S: Marthes Opfer? Ich denke, sie war unterwegs, um die Crawfords noch abschließend ein wenig
aufzumischen? Opfern wollte sie sich bestimmt nicht.

Bann gebrochen: Ja, Philippa´s zweite Schocktherapie! "Lymond" so tot vor sich zu sehen, muß in ihr die Gewißheit geweckt haben, daß die vergangenen Monate eine einzige verpaßte
Gelegenheit waren, und so mußte sie einfach impulsiv zufassen.

S: Philippa aber läuft lieber weg. Mit Austin, wie passend. (Claudia, an dieser Stelle war ich
nur noch für 5 % gut!)

C: Aber nur kurz, oder? Jetzt hat sie wieder ein paar Prozentpunkte gutgemacht`? Sie war durch
das Gespräch mit Marthe erschüttert.

S: Ja, aber sie rennt in die verkehrte Richtung!

S: *Edelfräulein mit Wallehaar und Edelmann mit Rüschenärmeln, der ihr aufs Pferd hilft*

C: Seufz. Genau. Er würde alles geben - wie herrlich.
Kleine Anmerkung zum "alles geben" -wahrscheinlich gilt das bis zu ersten Nacht, danach schreibt er keine Lieder mehr für sie und liest Zeitung beim Frühstück ;-)

S: Schatz, wo sind meine Pantoffeln?

S: Dann die Familienzusammenkunft an Lymond´s Sterbebett (...) Habe ich nicht ganz kapiert.

C: Ich habe die Stelle dreimal gelesen und warte immer noch auf das hörbare "Klick". Und es
liegt nicht am Englisch.

S: Das tröstet mich. Ich denke, des Rätsels Lösung liegt irgendwo in QP, also: nochmal lesen
und nochmal und nochm...

S: ... die letzten Seiten habe ich im Büro gelesen, immer einen Aktendeckel zum Drüberstülpen griffbereit...*ggg*

C: Du bist also eine Meisterin der Illusion ;-)

S: Klar, es wäre peinlich, wenn meine Sekretärin ihre Chefin beim DD-Lesen erwischen würde,
wo bleibt da die Autorität??? ;-)

S: Ausgesprochen gefreut hat mich aber, daß Lymond ihr noch schnell die Robe zerfetzt und die
Perücke vom Kopf gerissen hat!

C: Oh ja, und ich las gerade eine Mary Stuart Biographie und traf den reizenden Lord Dsarnley,
Margarets Balg. Igitt.

S: Ein echter K..brocken! Gibt es hier eigentlich irgendwen, der Maggie Lennox mag?

S: Lymond: Daß am Ende aus einem nervösen, hippeligen, nervtötenden, beißenden und hyperaktiven Zappelphilipp ein ruhiger,
ausgeschlafener, ausgeglichener Ehemann, Schwiegermuttertraum und Mama´s Liebling wird. *Klick*.
Nur, weil er endlich mit seiner Angebeteten schlafen darf.

C: Das habe ich nicht alleine darauf bezogen. Schließlich hat er seine Identität und Familie
wieder und darf endlich mal ein Zuhause gründen.

S: Und mit einem guten Buch am Kamin sitzen, in kariertem Morgenrock und Pantoffeln!
*When I get older, losing my hair...dideldum*

S: Liebe als Allheilmittel/ leichte Neidgefühle.

C: Bitte einmal das gleich wie die Dame am Nebentisch :-)

S: *GGG*

S: Jerott: Er ist nicht verkehrt, nur impulsiv. Versorgt mit gar keiner oder nur halber
Information über so manche Situationen und Hintergründe tut er eben das, was er immer so tut. Ohne lang nachzudenken, aber er meint es immer gut. Ich mag ihn.

C: Ihc werde ihm im2. Durdchgang eine Chance geben. Sein dickes Minus bei mir: er hat nichts
gelernt. Er brüllt immer sofort los, ohne jemals zu lernen, er st mal nachzufragen. Klappe, sdie
99ste

G: Schau ihn Dir in CM genauer an. Da hat er weitergelernt. zB gibt es eine Szene, wo von allen Menschen ausgerechnet Jerott Richard aus dem Fenster werfen möchte, weil der die Absichten
seines Bruders mißversteht.

S: Na bitte! Grisel, ich glaube, die Chancen zu Claudias Jerott-Bekehrung steigen! ;-)

Herzliche Grüße
Silke




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