Re: QP - - SPOILER -


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Abgeschickt von Martine am 11 Juli, 2005 um 16:27:57:

Antwort auf: Re: QP - - SPOILER - weitergelesen bis S. 250 - Berichterstattung/ Fragen von Binchen am 11 Juli, 2005 um 11:59:38:

So, jetztisteienwneig Zeit für eine längere Antwort:

: Pawn in Frankincense ( wie sich das wohl in Schachjargon übersetzen lässt? – Bauer/Weihrauch? – Hähhhhhhhhhhh – liest sich ja wie Bauernopfer bei der doppeldeutigkeit von Bauer/Pfand für Pawn – … - ).

Ja, Bauernopfer kommt schon recht gut hin... Aber die Schachtitel erfordenr wirklich ein iges an Übersetzergeschik, die deutschen Verlage haben es sichda leicht gemacht, und irgendwas genommen, Queens'Play würde ich z.B. mit Damenschach übersetzen, aber nein, es wurde auf deutsch rumgewurschtelt.


: Denn Innen ist ja einiges los: Karte!

Eigentlich gab ies in jeer Originalausgebe Karten, nur deutsche Verlage lassen es gerne weg, ist jaauch so schwierig, so eine Karte abzudrucken. Und der Leser sit gleich so übefordert,... *grummel

: Der Weg des Königstrupps nach Blois liest sich für mich ein wenig wie die Mitternachtspartys in Dolly oder Hanni und Nanni. Klar – Mitternachtsparty für Männer, Gespensterspielen, Trinken, nächtliche Aktivitäten usw. – Wie ausgelassene Kinder tollen die Jungs da umher.

Na ja TV gabs noch nicht, und da mußte anderer Zeitvertreib her...

: Einen Umzug von Burg zu Burg – oder Schloss – soooo aufwändig hätte ich mir den nicht vorgestellt, doch DD schafft da Bilder … die das Gewusel und vor allem die Kosten deutlich machen.


Frankreich war zu dieser Zeit noch ein Reisekönigtum. Das war nicht nur mittelalterlicher Tradition und recht rebellischen Adeligen geschuldet, daß Königs immer mal selbst vorbeischauten, es hatte auch was mit den wirklich schlimmen Verhältnissen in Paris im Sommer zu tun. Gereist wurde auch aus Angst vor der Pest.

: Dann kommt die Schnitzeljagd über die Dächer.

Ah ja, hat es dir gefallen? Das ist einer der rasantesten Teil, diese Jagd über die Dächer von Blois. Und hier die versprochene Anekdote:

Es geht die Saga, daß sich zwei Dunnettleserinnen in Blois zufällig persönlich kennelernten, als sie durch die Gassen stolperten, das Buch in der Hand, den Blick immer nach oben, und dann irgendwann beinah übereinanderfielen, denn man hatte ja keine Augen mehr für das Drumherum. Die beiden haben aber sofort erkannt, was den Beinahezusammenstoß ausgelöst hat, und waren sich ob der Ursache auch völlig im Klaren. Geneinsam sollen sie dann weiter gezogen sein...


: Nach der Schnitzeljagt – ATEMPAUSE – ( ca. Seite 250)

: Da bin ich jetzt – und fürchte, dass ich erst wieder am Wochenende zum entspannten weiterlesen kommen werde – Und das, wo ich jetzt noch gieriger bin … -

: Die Frauene sind diesmal noch merkwürdiger als sonst. O’Liam tändelt um Oonagh – das ist ja eine Zicke …

Ja, aber Margret ist doch ganuz ok. Und Jenny ist natürlich eien böse Nummer.
Wie gefällt dir Abernaci?

Gruß Martine





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