Re: OT:JE: Swindon (Weiter: casting game + HN+LC-Spoiler)


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Abgeschickt von Jenny W am 21 August, 2003 um 00:35:22:

Antwort auf: Re: OT:JE: Swindon (Weiter: casting game + HN+LC-Spoiler) von Grisel am 20 August, 2003 um 17:44:04:

Liebe Grisel und liebe Claudia!

jetzt trage ich selber zur Unübersichtlichkeit bei, indem ich auf Eure Anworten beide gleichzeitig antworte. Das erste Fforde-Buch habe ich schon fertig, das zweite gerade angefangen. Den Reiz eines Dodo könnte ich schon sehen, das ist ein sehr duldsames Haustier!

: The Jane Eyre Affair:

: C: Und was ist eigentlich Snoot? Tippe ich mit Rotz richtig?
Fast, das Wort ist wohl mit "snout" (D. Schnauze) verwandt, und bezeichnet die Nase bei einem Menschen oder einem Ding, ist aber recht selten. Schön ist auch Bowden Cable, ein Begriff den ich nur kenne, weil mir vor vielen Jahren bei einer Fahrt nach England mit dem Auto die Tachowelle kaputt ging und mir gesagt wurde, ich brauche ein neues "Bowden cable". Seitdem habe ich das Wort nie wieder gehört!


: J: ... Wieso existiert in dieser Welt ausgerechnet Alton Towers???!

: G: Das sagt mir nichts, was signalisiert das?

Eigentlich gar nichts, es ist eine große Vergnügens- und Abenteueranlage, so wie Fantasialand, denke ich. Es schien mir nur nicht in diese Welt mit dem andauernden Krimkreig und dem Walisischen Volksrepublik nicht hineinzupassen.

: C: Wer ist denn bislang Dein Liebling?
Der Herr Papa. Ich finde es so schön, wie er immer wieder da ist, um Schlimmes abzuwenden oder davor zu warnen.

Kennt Ihr die Bücher von Tom Holt? Nicht die historischen (die sehr gut sind, und bei denen er sich mittlerweile als 'Thomas Holt' bezeichnet), sondern die Titel wie 'Valhalla', 'Paint Your Dragon' und insbesonders 'Overtime'?

Und wie kriege ich nun den Bogen wieder zu DD zurück (sonst schmeißt uns die liebe Forumsmutti hier 'raus)? Nun, ich lese solche Zeitfantasien ganz gern, aber ein historischer Roman ist für mich eine noch viel spannendere Zeitreise, weil die Autorin versuchen muss, (und DD gelingt das) auch die Gefühle und Gedanken der damaligen Leute zu vermitteln. Ich habe gestern einen Artikel gelesen über die Leute die in alten Häusern für die Besucher die Bediensteten darstellen, z.B. eine Frau, die in Kentwell Hall, Suffolk als Köchin in der "Tudor kitchen" tatsächlich Speisen aus der Zeit Heinrich VIII kocht. Sie sagt: "If you are prepared to do a certain amount of research you can try to understand the mindset of people at the time. But however hard you try, it is difficult to think as a Tudor."
Herzliche Grüße
Jenny
(Ich mache wahrscheinlich einige Tage Pause, ich muss Computer wechseln, weg von meinem lieben Mac!)



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